
Svenja Schantz
Das Coaching habe ich gemacht, weil …
…ich nach und nach mehr Verantwortung und andere Aufgaben im Unternehmen übernehmen durfte, was mich ins Straucheln brachte.
Neben der reinen fachlichen Ingenieurarbeit wurden zunehmend auch Projektleitungsaufgaben und Personalverantwortung zu einem festen Bestandteil meines Arbeitsalltags. Das Arbeitspensum wurde damit einhergehend auch mehr und ich habe vermehrt festgestellt, dass ich meinen eigenen Anforderungen nicht mehr gerecht werden kann.
Für mich war es eine große Herausforderung mich vom Stress der Arbeit persönlich abzugrenzen.
Um mich selbst wieder besser organisieren zu können, mich wieder auf mein Können zu fokussieren und meine eigene Zufriedenheit zurückzuerlangen habe ich das Coaching bei Frau Paul begonnen.
Was hat sich durch das Coaching verändert?
Schon nach dem ersten Coaching habe ich mich sehr viel mehr mit mir und meinen Motiven beschäftigt. Gerade das Motiv der Fremdanerkennung hat es mir im beruflichen Kontext in der Vergangenheit schwer gemacht mit meinem Tun zufrieden zu sein und mich auch bei der Entwicklung hin zum selbstständigen Arbeiten behindert.
Durch das Auseinandersetzen mit den verschiedenen Situationen in meinem Arbeitsalltag habe ich gelernt zu erkennen, welche Aufgabengebiete mir gut liegen und woran es liegt, dass ich mit anderen Aufgaben häufig hadere.
Ich gehe seitdem entspannter mit „Imperfektionen“ meinerseits um und kann mich von beruflich brenzligen Situationen persönlich abgrenzen. Im Umgang mit anderen Team- und Projektmitgliedern schaffe ich es nun auch in stressigen Situationen einen klaren Kopf zu behalten indem ich mich an das Gelernte erinnere.
Ich setze mich weiterhin regelmäßig mit meinen Motiven auseinander und erinnere mich dabei gerne an das Coaching mit Frau Paul. Bei dem ich das ein oder andere Mal auch von ihr aus der Reserve gelockt wurde. Was aber nur zu meinem Bestem war und für mich zu einem ehrlichen Coaching dazu gehört.
Meine Zukunftsvision!
Für die Zukunft wünsche ich mir, dass ich weiterhin positiv und mit Neugier an neue Herausforderungen herangehe.
Meine Zufriedenheit mit mir und meiner Arbeit soll von innen heraus durch Selbstanerkennung kommen.
Ich wünsche mir, dass Stress nicht die Überhand gewinnt, dass ich meine eigenen Fehler zugeben und anerkennen kann, ohne dass es an meinem Selbstbewusstsein knabbert und das Gelernte mich letztendlich stärkt, statt mich aus der Bahn zu werfen.
Ich freue mich auf das was kommt.