Kim Buchheister
Referenzen

Kim Buchheister

Redakteurin / Realisatorin
Was war?

Das Coaching habe ich gemacht, weil …

.. ich nicht mehr fühlen konnte, was genau ich möchte!

Eine klare Entscheidung treffen zu können, die ausschließlich nur für mich gilt und unabhängig davon ist, wie es am besten für andere, für die Kinder, für die Familie wäre, für das Unternehmen, was wohlmöglich andere denken, meinen oder an meiner Stelle entscheiden würden. Mein Bauch- und Kopfgefühl hatte ich „verloren“, dabei konnte ich mich sehr lange darauf verlassen.

Aber jetzt erst mal zu meiner konkreten Situation, in welcher ich feststeckte: Es gab für mich die Möglichkeit, mich beruflich weiter zu entwickeln, eine kleine Aufstiegsmöglichkeit innerhalb des Unternehmens.Normalerweise würde jeder sagen, „klar, ich mache das sofort!“. Doch ich habe gehadert, sehr. Es fühlte sich nicht richtig an. Ich hatte das beste Team, ich war eingespielt mit Homeoffice, Schule der Kinder, mit der Pandemie und somit dem Familienalltag. Ich wurde von meinen Kollegen geschätzt.

Warum sollte ich was ändern?

Auf der anderen Seite hörte ich auch eine innere Stimme: „Kim, du bist eine Frau, Mutter, 42 Jahre alt, so eine Chance wird nicht mehr oft kommen, wenn überhaupt.“ „Wirklich? Soll es das gewesen sein?“ Es gab einfach ein großes Gedankenchaos in meinem Kopf. Ich verstand nicht, warum ich mich so schwer mit dieser Entscheidung tat. Wann habe ich mein Gefühl für mich verloren? Schleichend womöglich – seit 13 Jahren bin ich Mami. Das verändert einmal alles, zumindest war es bei uns so. Es ist für mich überwältigend und einfach ganz wundervoll eine Mami sein zu dürfen. Aber die eigenen Bedürfnisse habe ich sehr weit zurückgestellt.

Ich bin ein Mensch, der wahnsinnig darauf bedacht ist, dass es allen meinen liebsten und engsten Menschen gut geht. Ich selber? Darauf habe ich leider viel zu wenig geachtet. Ich habe einen riesigen Spagat zwischen Job und Mamisein hingelegt. Wie es viele, viele Mamis da draußen auch jeden Tag aufs Neue tun.

Auch im Job habe ich mehr als 100% gegeben. Ich habe nach den Geburten meiner Kinder immer zwischen 35 und 40 Stunden gearbeitet. Ebenso viele Extraarbeiten angenommen, erledigt - funktioniert. Ich war Feuerwehrfrau im Dauerlöscheinsatz. Auf Kim kann man sich zu 100% verlassen. Aber ich muss lernen, auch für mich einzustehen.

Es war Zeit, etwas zu ändern! Also, ich brauchte jemand, ganz schnell, der einmal alles umdreht, neu sortiert und mir mit dem gewissen Extra dazu verhilft, mich wieder zu „fühlen“. Was macht mich aus, was sind meine Stärken, wie kann ich diese richtig für mein Ziel einsetzten? Und was konkret ist mein Ziel? Und so kam die wundervolle Cornelia und ihr Coaching ins Spiel!

Was ist?

Was hat sich durch das Coaching verändert?

Es lag harte Arbeit vor uns.

Cornelia hat für mich die perfekte Mischung aus gefühlvoller, humorvoller und direkte, klare Ansprache. Wir sind tief abgetaucht, sind dahingegangen, wo es weh tut und haben die jeweiligen Situationen beleuchtet. Sehr konstruktiv, weiterführend, ja heilsam! Durch das Kennenlernen der eigenen Motive und Motivationen, welche meinem Handeln zugrunde liegen, kann ich meine Situation und meine anschließenden Entscheidungen anders beurteilen.

Für mich ganz wichtig: Kurz innhalten, was genau treibt mich jetzt an und ist es das, was mich tatsächlich weiterbringt?
Ich habe meinen Werkzeugkasten von Cornelia an die Hand gegeben bekommen, welcher mir schon jetzt sehr weiterhilft. Ich weiß, was ich alles kann, was ich für eine Bereicherung bin und stehe auch genau dafür ein. Ich bin noch nicht am Ziel, aber auf einem verdammt guten Weg.

Cornelia gibt mir das Vertrauen in mich, zeigt mir auf, was meine Stärken sind, wie ich diese wohldosiert, gut einsetzten kann, was mich ausmacht. Und meine innere Stimme, welche mir sagte, dass ich doch schon „alt“ bin mit meinen 42 Jahren, mit zwei Kindern im Gepäck – die ist sehr ruhig geworden.

Denn da geht was und zwar noch verdammt viel. Also, fang an, wieder groß zu denken. Was möchte ich, wo will ich noch hin? Alles ist möglich! Und das, fühlt sich vor allem mit meinen Motiven im Gepäck richtig gut an. Ich erkenne mehr und mehr, wie ich entscheide und wann ich in welchen Situationen welchen meiner Motiven Vortritt lassen kann. Das hilft bei der Arbeit, aber auch im privaten Umfeld ungemein und schlägt sich positiv auf die jeweiligen Situationen und Entscheidungen nieder.

Ich bin gestärkt, selbstbewusster und strukturierter aus dem Coaching gegangen.

Was wird?

Meine Zukunftsvision!

Meine Zukunftsvision: Ich habe mich schon immer sehr für Menschen und für ihre Geschichten interessiert. Das bringt mein journalistischer Beruf auch mit sich.

Ich finde es spannend, wie Teams zusammengestellt werden, wie sie letztendlich in welchen Situationen wie funktionieren, was Teamarbeit ausmacht. Dies kommt bestimmt auch noch aus der Zeit meiner Jungend und meinem jungen Erwachsenendasein als ich Hockeyleistungssport betrieben habe. Welche Umstände, welche Menschen, welche Leistungsstände haben uns erfolgreich sein lassen.

Wie wichtig ist ein gutes Miteinander, die Motivation, die Emotion, damit alles wie ein Uhrwerk funktioniert. Das finde ich nach wie vor faszinierend. Auch zu sehen, dass so vieles auch besser laufen könnte, wenn man ein paar Stellschrauben korrigiert.

Ebenso habe ich durch meine Berufserfahrung doch auch erfahren, dass es nach wie vor keine Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen im Beruf gibt.

Das war bei meiner Mutter so, bei mir immer noch und für meine Töchter wünsche ich mir eine Veränderung. Ich habe gemerkt, dass viele junge Kolleginnen auch zu mir gekommen sind, um Rat gefragt haben. Dass es mich erfüllt, Wissen weiterzugeben und für bessere Situationen zu sorgen. Sich für sie stark zu machen!

Und vielleicht nehme ich noch mal eine Abzweigung und schaue, was da noch geht – Personal und Mentoring für Frauen!

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