
Katrin Lange
Das Coaching habe ich gemacht, weil …
Für mich gibt es schon seit Jahren eine entscheidende Frage im Berufsleben:
Was möchte ich einmal werden, wenn ich groß bin?
Immer wieder habe ich den Arbeitgeber gewechselt, die Positionen innerhalb einer Firma oder die Branche. Aber egal, was ich machte, ich dachte immer, irgendwas fehlt. Ohne genau sagen zu können, was es ist. Dann lernte ich Cornelia kennen und ihre Methodik. Mit ihr und meiner Motive wollte ich „meine“ Frage beantwortet bekommen. Ich wollte wissen, was mich jeden Tag dazu bringt aufzustehen, welche Faktoren mir Energie schenken und welche mir eher Energie rauben.
Mit diesen Erkenntnissen wollte ich dann endlich „den Job“ für mich finden.
Was hat sich durch das Coaching verändert?
Vom ersten Treffen bis heute war es ein langer Weg.
Es gab immer wieder Momente, in denen alles so klar erschien, und ich dennoch nicht den Weg eingeschlagen habe, der sich vor mir zeigte. Es fehlt einerseits an Mut, diesen Weg zu gehen, da er bedeutete, sich aus seiner Komfortzone heraus zu bewegen, und anderseits gab es einige Motive und innere Leitsätze, die ich nicht überwinden konnte.
Während der gesamten Zeit habe ich mich immer wieder mit Cornelia getroffen, mich mit ihr zusammengesetzt, den aktuellen Status und auch Fragen meinerseits besprochen.
Auf diesem Weg konnten die Erkenntnisse zu meinen Motiven sowie die Aha-Momente langsam reifen. Cornelia half mir, mich besser zu reflektieren. Sie brachte mich dazu, einzelne Handlungen besser zu verstehen. Und somit hatte ich die Chance, mich mit der neuen Herangehensweise anzufreunden, neue Ideen erstmal nur in meinem Kopf durchzugehen, Impulse mit meinem Partner zu besprechen, und einfach alle Aspekte für mich in Ruhe zu bedenken. Manche Dinge brauchen eben Zeit, aber Motive kann man nicht unterdrücken.
Und so kam, wie es kommen musste. Mir wurde bewusst, was ich wollte, und was nicht. Und wie ich dies umsetzen konnte.
Ich kündigte, trotz Corona, meinen sichereren Arbeitsplatz, und baute meine Website auf. Ich tue nun die Dinge, die mich glücklich machen, bin zeitlich flexibler als vorher und kann anderen Menschen ebenfalls weiterhelfen.
Meine Zukunftsvision!
Eigentlich möchte ich so viel, aber zusammenfassen kann man es am besten mit den Worten, ich möchte anderen „digital“ helfen.
Ich möchte Menschen im Zeitalter der Digitalisierung helfen, im Dschungel der Buzzwords zu bestehen. Ich möchte fachliche Anforderungen digital übersetzen, und Fachchinesisch wiederum auf Normal-Deutsch übersetzen.
In meiner idealen Zukunft arbeite ich nur noch an Themen, die mich zufrieden machen, die einen Mehrwert bringen und habe neben der Arbeit auch noch genug Zeit für meine Familie und vielleicht sogar ein Hobby.